Reizdarm-Syndrom (RDS)

Symptome und deren Ursprünge für Darmprobleme und Reizdarm-Erscheinungen können durch Einnahme von Cannabinoiden nachhaltig behandelt werden, sodass unter richtiger Einnahme diese Krankheit bald der Vergangenheit angehören könnte – nicht jedoch der Gegenwart oder gar der Zukunft.

Lass‘ den Hanf heilen!

Wie? Und wieso funktioniert das? Lest hier nach!

Es gibt einige Hinweise darauf, dass THC und CBD bei der Linderung von Symptomen des Reizdarmsyndroms (RDS) helfen können.

Eine Möglichkeit besteht darin, dass diese Verbindungen auf das Endocannabinoid-System (ECS) im Körper wirken, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Verdauungssystems spielt. THC und CBD können auf das ECS einwirken, indem sie die Rezeptoren aktivieren und so die Entzündungsreaktionen im Darm reduzieren und die Darmbewegung regulieren.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass THC und CBD die Schmerzwahrnehmung reduzieren können. Viele Menschen mit RDS leiden unter Bauchschmerzen und Krämpfen, und THC und CBD können möglicherweise dazu beitragen, diese Symptome zu lindern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Mensch anders auf Cannabinoide reagiert, und dass die Forschung zu ihrer Wirksamkeit bei RDS noch begrenzt ist. Es gibt auch mögliche Nebenwirkungen von THC, wie z.B. Müdigkeit, Verwirrung oder Stimmungsänderungen, die auftreten können.

Wenn Sie erwägen, THC oder CBD als Teil Ihrer Behandlung von RDS einzusetzen, ist es wichtig, dies mit Ihrem Arzt zu besprechen und sicherzustellen, dass Sie eine sichere und effektive Dosis verwenden.

Darmprobleme können sein: