Pro <> Contra der Cannabistherapie

Häufig kommen bei meinen Beratungsanfragenden falsche Glaubenssätze auf:

  1. „Ich bin Vater, da kann ich doch nicht mit Cannabis im Haushalt umgehen!“
  2. „Cannabis ist nicht hilfreich in einer Substitutionstherapie gegen Substanzabhängigkeit, ich habe schon jahrelange Erfahrung mit Cannabis!“
  3. „…CBD hilft nicht, da habe ich schon Erfahrung vom legalen Markt gemacht!“
  4. „…Cannabis macht doch träge – ich könnte im Alltag diese Medikation nicht alltäglich einnehmen, ohne dass ich zu träge werde!“

Diese Denkansätze sind sogar gefährlich,
da sie den Weg zur gesundheitsfördernden Therapie blockieren!

Diese Tatsache gefährdet nicht nur den Patienten, sondern auch seine soziale und berufliche Umgebung wird durch seine „unbehandelte“ Krankheit negativ beeinflusst:

  1. Kindererziehung: Symptomleidende Mütter und Väter können ihr(e) Kind(er) nicht optimal erziehen
    • Fakt 1: Es gibt sehr viele symotpmleidende Mütter und Väter!
    • Fakt 2: Kinder leiden unter kranken Eltern und sie werden ihr leben lang mit Störungen zu tun haben!
  2. Substanzabhängige stecken weiterhin im bekannten Teufelskreis fest, somit gefährdet das Freundschaften und Familie, Liebe und Nachwuchs
    • Fakt 1: …
    • Fakt 2: …
  3. Begabte Menschen mit Erkrankung können ihren geschäftlichen Aufgaben nicht nachkommen, da Umsetzungskraft und -Geschick fehlt, Aufmerksamkeit gestört wird durch Schmerzen oder psychische Belange.
    • Fakt 1:
    • Fakt 2:

Deswegen wird hier in Kürze erklärt, warum diese Denkansätze falsch sind und der Gesundung jedes einzelnen Betroffenen im Weg stehen.